
Youtube.com/IKDFTV 25. Dezember 2021 – 13:30 (MEZ)
25 Aralık 2021 – 21.30 (TSİ)
Youtube.com/IKDFTV 25. Dezember 2021 – 13:30 (MEZ)
25 Aralık 2021 – 21.30 (TSİ)
Liebe FreundInnen,
leider ist die Lesung, die am 03.12 in Nürnberg-Villa Leon stattfinden sollte, wegen der Corona Maßnahmen abgesagt worden.
Der neue Termin wird später bekannt gegeben.
Ganz liebe Grüße
Şehbal
………..
Sevgili Arkadaşlar,
Ne yazık ki Nürnberg, Villa Leon’da yapılacak olan 03.12. tarihli okuma etkinliğimiz yeni Corona önlemleri nedeniyle ertenmek zorunda kaldı. Gelecek aylarda yeni bir tarih kararlaştırılacak.
Görüşmek üzere…
Sevgiler…
Şehbal
https://www.pen-deutschland.de/de/2021/11/30/sehbal-senyurt-arinli-gibt-einblick-in-tuerkei-kriege/
Altonaer Rathaus – Platz der Republic 1 / 22765 Hamburg
Nächsten Samstag, den 6. November geht es weiter mit der Lesereihe, diesmal mit Kulturschaffenden im weitesten Sinn – Thema Exil. Die Texte der drei Geflüchteten aus Türkei und Iran bringen uns einmal mehr nahe, wie kostbar das fragile Gut der Freiheit sein kann!
Sehbal Senyurt Jiyar Jahan Fard Anise Jafarimehr – mutige Verteidiger*innen von Sprache, Identität und Minderheiten, die um ihre Existenz kämpfen, nicht zuletzt auch um ihre Kultur. Ich bin stolz darauf, dass wir sie zu Gast haben zu dürfen!
Presseinformation und Einladung
zur Lesereihe „Hinaus in die Welt“ des VS
in Fürth vom 10.10. – 20.11.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
Autor*innen lesen wieder! Dank des Förderprogramms „Neustart Kultur“ hat der VS (Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di) eine Lesereihe zusammengestellt, die sich sehen und hören lassen kann.
Weiterlesen „Die Lesereihe „Hinaus in die Welt“ des VS 6.11.2021, 17:30 im Kino Babylon, Fürth Thema: „Exil““EIN ABEND ZU 100 JAHRE PEN INTERNATIONAL MIT ŞEHBAL ŞENYURT ARINLI, VOLHA HAPEYEVA, JOHANO STRASSER U.A.
https://www.literaturhaus-muenchen.de/veranstaltung/fuer-die-freiheit-des-wortes/
Autorin / Dokumentarfilmemacherin / Journalistin / Menschenrechtsaktivistin
Die studierte Politikwissenschaftlerin und Journalistin in Ankara. Şehbal Şenyurt Arınlı wurde 1962 in Giresun geboren und lebte in Istanbul, Bodrum, Amed (Diyarbakır).
Sie ist Dokumentarfilmerin und -produzentin, außerdem war sie die erste Kamerafrau der Türkei. In den 1990er Jahren arbeitete sie für internationale Presseorgane und TV Nachrichtenmagazine. Sie verwirklichte unterschiedliche Projekte im Ausland. Ihre vielen Filme, unter anderem „Sulhname“ (Das Friedensbuch) oder „Kırlangıcın Yuvası“ (Das Nest der Schwalbe), wurden in zahlreichen Ländern gezeigt.
During the state of emergency process between 2016 and 2018, Turkey was run via statutory decrees that were enacted instead of laws. „After That June“ traces the memory of the state of emergency and the recent few years of Turkey through the testimonies of rights-defending women who, despite the state of emergency circumstances, built solidarity in order to defend life, peace, justice, equality and democratic rights, and dared to oppose injustice.
The first audio-visual history project of Kahidep: Women’s Rights/Defenders Digital Platform, After that June on June 29 at 9 pm 🖱 http://www.filmmoronline.org #Filmmor19
Hazirandan Sonra
2016-2018 yılları arasında ilan edilen Olağanüstü Hal (OHAL) sürecinde Türkiye yasalar yerine çıkarılan Kanun Hükmünde Kararnameler (KHK) ile yönetildi. Hazirandan Sonra, OHAL koşullarına rağmen yaşamı, barışı, adaleti, eşitliği, demokratik hakları savunmak için dayanışma ören, haksızlığa direnmeye cüret eden hak savunucusu kadınların tanıklığıyla OHAL’in ve Türkiye’nin son yıllarının belleğini tutuyor.
Kahidep: Kadın Hakları / Savunucuları Dijital Platformunun ilk sözlü-görüntülü tarih çalışması #HazirandanSonra ilk gösterimi ve söyleşi 29 Haziran 21.00’de 🖱 http://www.filmmoronline.org #Filmmor19
Die Dokumentarfilmerin, Autorin und Journalistin Şehbal Şenyurt Arınlı engagierte sich in ihrer Heimat Türkei für Themen wie Minderheitenrechte, Kurdenkonflikt, Antimilitarismus, Kampf für Frauenrechte oder Entwicklung alternativer ökologischer Lebensmodelle. Sie wurde festgenommen und angeklagt, konnte jedoch nach Deutschland fliehen.
Das Writers-in-Exile-Programm des PEN-Zentrums ist gelebte Solidarität mit verfolgten Kollegen und Kolleginnen. Die Stadt Nürnberg beteiligt sich seit vielen Jahren am Programm und bietet Schriftstellerinnen ein temporäres Exil. Frei von existentieller Not können sie hier literarisch schreiben. Verändert sich die Sprache der StipendiatInnen und die Sichtweise auf das Heimatland im Exil?